Nun ist das Jahr 2024 schon fast zwei Monate alt, aber erst jetzt kommt endlich der erste neue Testbericht auf unserer Seite. Dafür kommt nun eine wirklich interessante Serie an Testberichten von Smartphones für um die 200 €, von denen, nach den Testberichten des One Macro und des G42, das dritte Modell aus dem Hause Motorola den Anfang machen wird. Dieser Bericht gilt dem Edge 30 Neo.

Vorerwartungen

Das Motorola Edge Neo 30 ist ein Gerät, dass im September 2022 zu einer UVP von 399,99 € in der kleinsten Version auf den Markt gekommen ist. Gelobt wurde das Gerät damals für sein Display und seinen Formfaktor und die Tatsache, das wir für diesen Preis kabelloses Laden mit an Bord haben, während Kamera und Performance damals unter dem verlangten Preisniveau lagen.

Zu Beginn des Jahres 2024 sieht die Sache da dann durchaus ein wenig anders aus. Denn mittlerweile bekommt man das Gerät für unter 250 €, bzw. ich bei meinem Angebot die große Version mit doppelten Speicher gar für unter 210 €.

Für diesen Preis erhalten wir, für die gegebene Preisregion, beinahe das kompakteste Gerät, gegenüber der vergleichbaren Konkurrenz. Wir haben ein 120 Hz. AMOLED Panel, Stereolautsprecher, 5 Watt kabelloses Laden und 68 Watt kabelgebundenes Laden. All das hörte sich für mich erstmal nicht schlecht an. Bleiben Sie also dran, wenn auch Sie neugierig geworden sind.

Verpackungsinhalt

Motorola bietet in Sache Verpackung und Inhalt beim Edge 30 Neo durchaus ein anderes Bild, wie bei den Mitbewerbern üblich, aber auch, wie beim G42 aus dem eigenen Hause. In der Verpackung erhalten wir, neben dem Smartphone:

  • ein schwarzes USB-C auf USB-C Daten- und Ladekabel,
  • Sim-Eject-Tool,
  • Transparente Schutzhülle aus hartem Plastik,
  • Sicherheitsinformationen und Quick Start Guide in zwölf Sprachen, darunter auch Deutsch,
  • europäisches 68 Watt Netzteil (USB-C),

Amazon, worüber ich das Gerät bezogen habe legt dem Gerät ein 10 Watt KFZ-Netzteil bei, um das Gerät über einen Zigarettenanzünder zu laden. Merkwürdig ist dabei allerdings, dass dieser nur einen USB-A-Ausgang hat, wodurch wir dieses Gerät mit dem mitgelieferten Verpackungsinhalt nicht laden können? Eine vorinstallierte Schutzfolie gibt es explizit nicht.

Die Verpackung legt Wert darauf, sich als umweltfreundlich verpackt darzustellen. Das mag man positiv beurteilen, oder es als langweilige Verpackung abtun. Die Spezifikationen werden am Ende aber dann doch auf normalen Papier aufgedruckt. Ist das nicht widersinnig?

Design und Verarbeitung

Bereits in den Vorerwartungen wurde das Design des Geräts, bzw. seine Kompaktheit, gelobt. Denn vergleichbare Gerät gibt es zu diesem Preis eigentlich keine auf dem Markt. Die Maße belaufen sich auf 152,6 mm x 70,9mm x 7,5 mm (10,5 mm am Kameramodul), bei einem Gewicht von 156 g (inklusive Simkarte). Grundsätzlich konnte im vergangenen Jahr nur das Google Pixel 6a in unseren Tests ähnliche Werte anbieten, für das man damals aber einen Hunderter mehr auf den Tisch legen musste.

Auf der rechten Seite befinden sich die Power Taste und die Lautstärkewippe, letztere enthält eine haptische Unterteilung, um laut und leise zu unterscheiden. Die Tasten sind zwar nur aus Kunststoff, haben aber einen sehr guten Druckpunkt. Die linke Seite ist clean. An der Unterseite haben wir den Simschlitten, den USB-C-Ausgang, eine Mikrofon und einen der beiden Stereolautsprecher. Auf der oberen Seite haben wir ein weiteres Mikrofon. Zur Stereowiedergabe wird der Telefonlautsprecher genutzt.

Die Vorderseite besteht aus Gorilla Glass 3.

Uns liegt das Gerät in Black Onyx, einem matten Schwarzton vor. Wir erhalten hier zwar keine interessanten Farbverläufe, wie zuletzt beim realme 10, dafür aber liegt uns ein sehr fingerabdruckresistentes Gerät vor. Rahmen und Rückseite sind aber nur aus Kunststoff. Hier bieten ein Redmi 12 und realme 10 für weniger Geld eine höhere Qualität. Alternativ gibt es das Gerät auch in „Very Peri“ (Lila) , „Aqua Foam“ (Grün), und „Ice Palace“ (Silber). Einen derart guten Rabatt konnte ich bei diesen Farben aber nicht finden. Für alle anderen genannten Farben muss man in etwa einen Aufpreis von 30 € einplanen.

Das Gerät ist nach IP52 spritzwassergeschützt. Für die UVP kann man da sicher mehr erwarten, für 210 € gibt es da aber nichts zu meckern. Überhaupt möchte ich hier mal anmerken, dass ich persönlich seit 1999 noch kein Gerät durch Wasserschaden verloren habe.

Im Rahmen des Testzeitraums blieb das Gerät frei von Kratzern, obgleich ich die Schutzhülle nicht verwendet habe.

Entsperrmechanismen

  • Codes: Ja
  • Fingerabdrucksensor: Ja (In-Display)
  • Face-Unlock: Ja

Die Entsperrmechanismen funktionieren sehr zuverlässig, könnten aber in Kombination mit der verbauten Hardware schneller reagieren. Das bekommen auch schwächere Prozessoren besser hin. Bzgl. des Fingerabdrucksensors mag dies aber auch an der In-Display-Technologie liegen, die häufig langsamer ist, als seitlich unter der Taste verbaute Sensoren.

Display

Eine Stärke des Geräts ist sicherlich das verbaute 6,28 Zoll große AMOLED Panel im 20:9 Format. Dieses löst mit FullHD+ auf und bietet eine maximale Bildwiederholfrequenz von 120 Hz. Die Frontkamera verbirgt sich hinter einem zentral gelegenen Punchhole. Der Nachteil der Kompaktheit ist natürlich ein kleineres Display. Das sollte man immer vorher abwägen. Über zu große Bildschirmränder braucht man sich aber nicht beklagen.

Im Graustufentest des Antutu Benchmark lassen sich die Schwarzwerte ab 4 , die Weißwerte bis 254 unterscheiden. Im Multitouch werden alle zehn Finger parallel erkannt. Als maximale Helligkeit konnte ich 705,4 Lux messen. Das ist zwar ein ordentlicher Wert, aber ein Redmi Note 12 erreicht, erreicht hier sogar noch einen höheren Wert bei einer UVP von 200 € weniger.

Die Leistung des Prozessors reicht auf jeden Fall aus, um einen Vorteil aus der erhöhten Bildwiederholfrequenz zu ziehen.

Da wir hier ein AMOLED-Panel haben, bietet das Motorola Edge 30 Neo die Möglichkeit ein Always-On-Display einzustellen über die Moto App einzustellen. Allerdings stellt sich dieses, wie auch bei oft bei Redmi, nach geraumer Zeit wieder aus, und ich habe keine Möglichkeit gefunden, dieses Einstellung zu deaktivieren. Nimmt man das Gerät aber in die Hand, so wird das Display wieder aktiviert. Neben der Uhrzeit lassen sich hierauf auch Benachrichtigungen anzeigen.

Software

Zum Zeitpunkt des Testberichts (26.02.2024) arbeitet das Motorola Edge 30 Neo auf Android 13 Basis mit einem Sicherheitspatch vom 1. Januar 2024.

Motorola arbeitet mit Stockandroid und lässt gesonderte Einstellungen, wie Gesten über die Moto App zu. Darunter sind auch das Schütteln, um die Taschenlampe zu aktivieren und deaktivieren, oder die Drehgeste, um die Kamera App zu starten. Ebenso lassen sich hierrüber Icons und Hintergründe personalisieren und man hat ein Benutzerhandbuch an Bord.

Positiv ist zu erwähnen, dass auf dem Gerät, keine Bloatware vorinstalliert ist. Das kommt bei so gut wie keinem anderen Hersteller sonst mehr vor.

Das DRM Widevine Level ist auf L1, wodurch sich Filme z.B. bei Netflix oder Amazon Prime Video, auch auf FullHD oder 4k streamen lassen.

Rein von der Software gibt es an dem Gerät auch im Jahr 2024 nichts rumzumeckern.

Performance

Das Motorola Edge 30 Neo setzt als SOC auf den Snapdragon 695 aus dem Hause Qualcomm. Ihm zur Seite stehen 8 GB LPDDR4X RAM (Lesegeschwindigkeit: 526,7 MB/s, Schreibgeschwindigkeit: 489,3,7 MB/s). Damit wird hier zwar kein Highend verbaut, aber für den gegebenen Preis von 210 € ist das mehr als in Ordnung, und man braucht sich keine Sorgen, wegen anderer Testberichte machen. Bei der Geschwindigkeit des Speichers muss man aber anmerken, dass das günstigere realme 10 auf eine fast doppelt so hohe Lesegeschwindigkeit kommt.

Bei den Benchmarks erreichen wir im Geekbench 5 erreicht das Gerät 671 Punkte im Single-Core und 1.837 Punkte im Multi-Core. Dies entspricht 12. bzw. 16. Platz von bislang 59 getesteten Geräten. Die Werte sind durchaus mit denen des Honor Magic 5 Lite vergleichbar, dass auf ähnliche Ausstattung setzt. Der Antutu Benchmark lief beim Motorola Edge 30 Neo allerdings nicht in allen Kategorien durch. Das ist keine Kritik an dem Gerät, sondern kommt schlichtweg immer mal wieder bei einzelnen Geräten vor.

In meinen Testberichten konnte ich bislang nur bei neun Geräten eine signifikant höhere Leistung feststellen, benötigen würde ich sie aber nach wie vor nicht. Das soll unterstreichen, dass die Performance für 210 € gut ist.

Lautsprecher

Wirklich hervorragend beim dem Gerät sind die verbauten Stereolautsprecher. Selbst bei der maximal gemessenen Lautstärke von 103,3 dBA. ist die Klangqualität immer noch gut. Bei niedrigeren Lautstärken wirkt der Klang natürlich noch ausgewogener.

Auch die Telefoniequalität ist wirklich gut und hebt sich positiv von den Mitbewerbern ab.

Der Kopfhörerausgang bzw. der USB-C-Ausgang in Kombination mit einem 3,5 mm Klinkenadapter von LeEco, bietet eine ordentliche Lautstärke und wird mir bei etwa 70 % zu laut.

Das Gerät ist Dolby Atmos-fähig. Seitens der Software liegen uns zwar keine Equalizereinstellungen vor, allerdings können wir uns Regler für die Lautstärke verschiedener Apps anzeigen lassen.

Allgemein sehe ich in dieser Kategorie eine absolute Stärke des Geräts.

Kameras

Hauptkamera

Das Motorola Edge 30 Neo verbaut auf der Rückseite lediglich zwei Linsen. Als Hauptlinse bekommen wir einen 64 MP Sensor (unbekannt, ƒ/1.8). Ihm zur Seite steht ein 13 MP Ultraweitwinkellinse (unbekannt, f/2.4). Auf der Frontseite ist ein 32 MP Sensor (unbekannt, f/2.45) verbaut.

Ultraweitwinkel

Die auf der Rückseite verbauten Linsen gehen für den Preis von 210 € in Sachen Fotoqualität in Ordnung, sind aber in keiner Weise besser, als jene des Redmi Note 12 oder des realme 10, so dass ich die o.g. Kritik bzgl. der UVP hier in vollem Umfang teile. Am ehesten setzt man sich hier positiv beim Ultraweitwinkel ab.

Auch ohne einen entsprechenden Tiefensensor funktionieren auch Bokehaufnahmen, aber auch hier übertrifft man die genannten Mitbewerber (mit 200 € geringerer UVP) nicht. Ein realme 10 bietet zwar weniger Sensoren, ist aber ebenfalls oder erst recht in den mitgelieferten Sensoren überlegen.

Bokehaufnahme

Dies gilt auch oder insbesondere bei Lowlight-Aufnahmen, die hier in meinen Augen deutlich detailarmer wirken.

Low-Light-Aufnahme

Wer nun hofft, dass es auf der Frontseite besser wird, da uns hier ja 32 MP Auflösung vorliegen, den muss ich enttäuschen, das Gegenteil ist der Fall. Ist man auf der Rückseite noch auf dem gleichen Niveau der genannten Mitbewerber, so ist man hier ein Klasse schwächer. Selbst ein Motorola G42 für die halbe UVP ist hier in meinen Augen detailreicher.

Frontkamera im Portraitmodus

Die mit der Hauptlinse geschossene Makroaufnahme zeigt dafür aber, wie überflüssig das Verbauen zusätzlicher Linsen ist, denn hier bekommen wir eine bessere Aufnahme, als bei zu ziemlich jeder mit einer Makrolinse geschossenen Aufnahme.

Makroaufnahme mit der Hauptlinse

Videos lassen sich auf beiden Seiten mit maximal 1080p und 60 Fps aufnehmen. Bei der Ultraweitwinkellinse ist man auf 30 Fps limitiert. Man hat sogar die Möglichkeit einen optischen Bildstabilisator zu aktivieren. Allerdings kommt das Gerät in Sachen Performance bei den Videos nicht hinterher. Dieses gefallen mir zwar eigentlich von Ton und Bild her, ruckeln aber leider und sind daher nur wenig zu gebrauchen.

Bei all der Kritik möchte ich betonen, dass es einen Unterschied macht, sich Bilder auf dem Smartphone oder am Monitor anzuschauen. In meinen Bewertungen machen ich letzteres. Klinken wir mal die ruckelnden Videos aus, so entspricht diese Kategorie einem 200 € Smartphone. Dennoch gibt es in dieser Kategorie schon Smartphones, die mehr zu bieten haben. In allen vorangegangenen Disziplinen sehe ich dieses Gerät aber stärker als in der Kameraleistung an.

Akkuleistung

Bei all den 5.000 mAh großen Akkus, die normal in den hier vorgestellten Smartphones verbaut sind, mag es den Leser an dieser Stelle verängstigen, dass im Motorola Edge 30 Neo lediglich ein 4.020 mAh großer Akku verbaut ist. In Kombination mit dem energieeffizienten Snapdragon 695 und dem kleineren Display bekommen wir aber gar keine schlechten bzw. sogar gute Akkulaufzeiten heraus.

Gemäß meiner Messung mit AccuBattery komme ich auf eine Screen-On-Zeit von 8 h 47 min, bei einer kombinierten Nutzungsdauer von 7 Tagen und 3 Stunden. Dabei habe ich das Gerät als Testgerät bei adaptiver Helligkeit und Bildwiederholfrequenz als Testgerät genutzt.

Für eine Stunde YouTube auf mittlerer Helligkeit und Lautstärke verbraucht das Gerät 4 %. Das ist ein hervorragender Wert.

Mit dem mitgelieferten 68 Watt Netzteil erreichen wir in meinen Augen die üblichen Ladezeiten nicht ganz, sondern es wird ausgebremst. So habe ich nur 63 % in 27 min aufladen können. Eigentlich lädt ein 5.000 mAh großer Akku unter dieser Leistung in 30 min von 0-100 % auf. So eine Drosselung kennen wir aber auch von Google oder Apple.

Offiziell kann das Gerät auch mit 5 Watt kabellos geladen werden. Persönlich tue ich mir diese langen Ladeprozesse aber immer nicht an. Per Hochrechnung müsste man damit in etwa in 5 h von 0-100 % kommen. Dennoch ist dies klar als Premiumfeature des Geräts zu nennen.

Konnektivitäten

Das Motorola Edge 30 Neo ist LTE- und 5G-fähig und kompatibel mit den folgenden Bändern: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 17, 20, 25, 26, 28, 32, 38, 40, 41, 66 und 78.

Das Gerät verfügt über einen Dualsim-Slot. Man kann also parallel zwei Nanosimkarten verwenden. Der interne Speicher beläuft sich auf 256 GB, von denen bei Auslieferung 237 GB frei zur Verfügung stehen. Aktuell kann ich nichts über den Aufpreis zur kleineren Version sagen, da der beste gefundene Preis aktuell wieder für diese Version abgerufen werden kann

Irritierend erscheinen mir meine Messwerte des WLAN Empfangs. Denn diese sind auf dem Dach, also am weitesten entfernt vom Router am besten und greifen hier 95 % im Downloade und 80 % im Upload ab, während sie bei näheren Entfernungen bis 50 % im Download abfallen.

Der GPS Empfang (GPS-Test) liefert keine herausragenden Werte. GPS Test findet auf meiner Loggia 31 Satelliten, von denen 22 benutzt werden und zu einer auf 5 m genauen Position kommen. Andere Geräte finden mehr Satelliten, erreichen eine genauere Position und erhalten den Fix schneller. Der Hardwarekompass funktioniert hier aber.

An übrigen Konnektivitäten haben wir: Bluetooth 5.1, NFC, wodurch man das Gerät zum kontaktlosen Zahlen verwenden kann, und USB-C 3.0.

Eine Benachrichtungs-LED haben wir nicht, hierfür wird das AMOLED Panel genutzt. Außerdem fehlt explizit der 3,5 mm Klinkenanschluss.

Preis- und Preisleistung

Im November des Vorjahres konnte man das Motorola Edge 30 Neo, in der hier vorliegenden Version für unter 210 € aus Deutschland beziehen. Die UVP für dier 128 GB Version lag bei 399,99 €. Aktuell bekommt man diese Version wieder für unter 220 € in Deutschland.

Für die von mir gezahlten 210 € muss man sich bei dem Gerät keine Gedanken machen. Es ist sein Geld wert. Aber…

Fazit

…wenn man die meisten Menschen in seinem Umfeld fragt, was denn die wichtigste Komponente bei einem Smartphone ist, so würden die meisten sagen: Es ist die Kamera. Wer daher einen Aufpreis bezahlt, der möchte diesen, in der Regel, in der Kamera wiederfinden. Und das ist beim Motorola Edge 30 Neo leider nicht der Fall. Die günstigeren Redmi Note 12 oder realme 10 sind in dieser Kategorie auf dem gleichen Level und sogar einen Tick besser.

Man kauft das Motorola Edge 30 Neo also wegen der kompakten Form, den hervorragenden Lautsprechern oder der Software. Eventuell kann ich mir noch vorstellen, dass sich jemand, der einen Wagen mit einem kabellosen Lader hat, sich über dieses Feature freut. Das Display unterscheidet sich nicht wesentlich von den Mitbewerbern.

Wer aber ein so kompaktes Android Gerät sucht, der kommt in dieser Preiskategorie nicht an diesem Gerät vorbei.