Smartphone Test: Poco X7 5G

Vorerwartungen

Im Grunde der Deutsche im Allgemeinen in der Mittelklasse auf die A50er-Reihe von Samsung. Bei der Konkurrenz von Xiaomi und deren Untermarken Poco und Redmi, werde ich an dieser Stelle jedoch nicht müde, dies immer wieder zu kritisieren. Eine der attraktivsten Alternativen stellt in meinen Augen seit Jahren die Poco X-Reihe dar. Hier bekommt man für wenig Geld in jedem Jahr eine extrem Hohe Performance und Akkuleistung geboten, muss dafür aber in der Regel mit einem großen und klobigen Gerät auskommen.

Allein schon mit Blick auf das aktuelle Gerät, sieht man, dass sich in letzter Komponente in diesem Jahr ordentlich was getan hat. Als Prozessor wird der aus dem CMF Phone 1 bekannte Dimensity 7300 Ultra verbaut und als Hauptkamerasensor der ebenfalls aus jenem Smartphone bekannte Sony IMX882. Für die 200 €, die ich zum Release für das Gerät in Deutschland bezahlt habe, klingt das erstmal sehr ordentlich

Nach meiner Ansicht ist das Gerät vollkommen konkurrenzfähig zum Samsung Galaxy A55 5G und das wird viele wundern, gerade in überraschenden Kategorien, wie der Kamera sogar besser.

Wer jetzt neugierig geworden ist, sollte den gesamten Bericht lesen.

Verpackungsinhalt

Wie bei vielen anderen Marken (insbesondere Apple, Google und Samsung), so wird im Jahr 2025 nun auch bei Xiaomi (und deren Untermarken) der Umweltschutz leider groß geschrieben. Denn das bedeutet in meinen Augen nicht, dass Ressourcen gespart werden, sondern, dass der Kunde zur vollwertigen Nutzung des Geräts noch einmal extra zur Kassen gebeten wird. Denn erstmals reduziert in diesem Fall Poco das Netzteil aus dem Verpackungsinhalt weg. Allgemein erhalten wir:

  • ein weißes USB-C auf USB-A Daten- und Ladekabel,
  • ein Sim-Eject-Tool,
  • Gantiebedingungen und Quickstart Guide in 14 Sprachen, darunter Deutsch,
  • eine schwarze Kunststoffschutzhülle,
  • eine bereits vorinstallierte Schutzfolie auf dem Display.

Verglichen mit der o.g. Konkurrenz von Samsung haben wir immer noch die Schutzhülle und -folie mit im Paket, so dass man mir, als langjährigen Xiaomi-Nutzer, durchaus vorwerfen kann, warum ich mich so über das fehlende Netzteil echauffiere. Der Grund ist einfach. Meine vorliegenden Netzteile (mit bis zu 67 Watt Ladeleistung) liefern im Poco X7 5G nicht die maximal unterstützte Ladeleistung von 45 Watt. Das ist genau so ein Greenwashing, wie bei Apple oder Samsung und muss auch hier kritisiert werden. Denn im Grunde werde ich hier gezwungen, das Gerät noch einmal separat zu bezahlen, um mein neues Gerät vollwertig nutzen zu können. Denn warum sollte ich auf die volle Ladeleistung verzichten wollen?

Der Karton ist im klassischen Poco-Design gehalten. Der Deckel besteht aus schwarzem Karton mit gelben Lettern, beim Boden ist es umgekehrt. Wie üblich wird auf eine Darstellung des Geräts bei Poco verzichtet.

Design und Verarbeitung

Die Maße des Geräts erreichen 162,3 mm x 74,3 mm x 8,6 mm (12,1 mm am Kameramodul), bei einem Gewicht von 193 g (inklusive Simkarte).

Am oberen Ende des Geräts finden wir zwei Mikrofone, einen der beiden Stereospeaker und einen Infrarotblaster. Auf der rechten Seite befindet sich die Lautstärkewippe und darunter die Power-On-Taste. Beide haben einen sehr guten Druckpunkt. Am unteren Ende finden wir den Simschlitten, den USB-C-Anschluss, ein weiteres Mikrofon und den zweiten der beiden Stereospeaker. Die linke Seite ist clean gehalten.

Der Rahmen besteht, nach meiner Einschätzung, aus Aluminium, die Rückseite in meinem Fall aus veganem Leder. Das Frontglas soll aus Gorilla Glas Victus 2 bestehen. Wir haben ein gecurvetes Display vorliegen und somit quasi keine Bildschirmränder. Das ein klarer Designvortei gegenüber den riesen Reifen am Rand des A55 5G von Samsung.

Mir liegt die schwarze Variante des Geräts vor, die optisch besonders den BVB-Fan, Dank seiner gelben Ränder, erfreuen dürfte. Das entspricht natürlich auch den Poco-Design-Farben. Veganes Leder ist zwar kein Glas, wird preislich bei vielen Geräten, wie dem Xiaomi 13T oder  dem realme GT Master Edition aber preislich gleich eingeordnet. Und in der Tat habe auch ich das gerne in der Hand. Vor allem aber ist es absolut resistent gegenüber Fingerabdrücken. Haptisch ein recht ähnliches Gerät hat man in meinen Augen mit dem realme 11 Pro vorliegen.

Alternativ bekommt man das Gerät auch in Silber oder Grün, dann jedoch soll es sich um normalen Kunststoff handeln, so dass ich jedem zur schwarzen Variante raten würde. Gemäß Xiaomi sollen diese Varianten aber ein wenig kleiner und leichter sein.

Kritisieren am Design kann man, dass das Kameramodul dazu tendiert, viel Staub anzunehmen. Hier wird man durchaus das Putztuch ansetzen müssen.

Das Gerät ist nach IP68 gegen das Eindringen von Staub und Wasser geschützt.

Im Rahmen des Testzeitraums blieb das Gerät frei von Kratzern.

Entsperrmechanismen

  • Codes: Ja
  • Fingerabdrucksensor: Ja (unter dem Display)
  • Face-Unlock: Ja

Die Entsperrmechanismen funktionieren zuverlässig und entsprechend der Prozessorleistung schnell. In meinen Augen ist auch ein deutlich schnelleres Nubia Z60S Pro hier nicht performanter, Respekt!

Display

Im Poco X7 5G wurde ein 6,67 Zoll großes AMOLED Panel mit einer Auflösung von 2712 x 1220 (Pixeldichte: 446 ppi) und einer maximalen Bildwiederholrate von 120 Hz verbaut. Die Frontkamera verbirgt sich hinter einer zentral gelegenen Punchhole.

Im Graustufentest des Antutu Benchmark lassen sich die Schwarz- und Weißwerte von 2-255 unterscheiden. Im Multitouch werden alle zehn Finger parallel erkannt. Als maximale Helligkeit konnte ich 738,5 Lux messen. Das ist in etwa das Niveau eines Redmi Note 13 Pro 5G und signifikant höher, als beim Samsung Galaxy A55 5G. Der Hersteller gibt die maximale Helligkeit mit 3.000 cd/m² an.

Wie bei den meisten Poco– und Redmi-Geräten, so lässt sich auch hier kein vollwertiges Always-On-Display einstellen. Selbiges deaktiviert sich stets nach ein paar Sekunden wieder. Das o.g. Samsung kann dies wiederum.

Es ist erstaunlich, dass man hier, abgesehen von dem nicht vollwertigen Always-On-Display, Samsung in seiner Paradedisziplin schlägt.

Software

Zum Zeitpunkt des Tests (19. April 2025) arbeitet das Poco X7 5G auf Android 14 Basis, mit einem Sicherheitspatch vom 1. Februar 2025. Darüber liegt das hauseigene HyperOS in der Version 1.0.10.0. Das ist zwar weder die aktuellste Android- noch die aktuellste HyperOS Version. Aber immerhin haben wir einen relativ aktuellen Sicherheitspatch.

Das Poco X7 5G soll bis 2029 mit Softwareupdates versorgt werden. Das bedeutet, dass es für 3 Jahre Android-Updates und 4 Jahre Sicherheitsupdates erhalten wird (Release Januar 2025).

Allgemein habe ich den Eindruck, dass Xiaomi die Xiaomi-Geräte am besten mit Updates versorgt, danach die Redmi-Geräte und Poco am schwächsten. Die älteren Versionen des hier vorhandenen HyperOS bzw. Android belegen das auch hier für mich.

Bei allen Xiaomi-Geräten erhält man zahlreiche Bloatware vorinstalliert. Das ist auch beim Poco X7 5G nicht anders. Erfreulicherweise lässt sie sich aber auch hier vollständig deinstallieren.

HyperOS selbst schätze ich wegen seiner vielen Einstellungsmöglichkeiten, die ich tatsächlich in meinem Nubia Z60S Pro vermisse. In den System Apps müssen wir aber leider mit Werbung leben bzw. diese umständlich deaktivieren.

Das DRM Widevine Level liegt auf L1, wodurch sich Filme, über z.B. Netflix oder Prime Video, in FullHD oder 4k streamen lassen.

Die Google Services funktionieren hier uneingeschränkt. Der Google Play Store ist zertifiziert.

Performance

Wo Poco in alten Generationen mit der X-Reihe stets Raketen für den Preis anbot, ist das jetzt zwar immer noch vollkommen zufriedenstellend, aber im Grunde das, was man für 200-300 € erwarten kann. Als Prozessor wurde der Dimensity 7300 Ultra aus dem Hause Mediatek verbaut. Ihm zur Seite stehen in meinem Fall 8 GB (bzw. alternativ 12 GB) LPDDR4X RAM zur Verfügung.

In den Benchmarks erreicht das Gerät die folgenden Werte und Platzierungen:

  • Geekbench 6: Single Core 1.026 (14. von 25), Multi Core 2.897 (14. von 25)
  • Antutu 10: 674.774 (13. von 36)

Erstaunlicherweise gelingt es dem Samsung Galaxy A55 5G in allen drei Benchmarks etwa 10 % mehr Leistung abzuliefern. In der Anwendung wird man das vermutlich kaum merken, zumal OneUI offenbar die Ressourcen bei der Mittelklasse ausbremst.

In jedem Fall haben wir hier eine gute Performance. Persönlich käme ich immer noch mit weniger aus. Da gibt es nichts zu meckern.

Lautsprecher

In voller Linie überzeugen, können mich die verbauten Stereospeaker, die selbst bei voller Lautstärke (101,4 dBa) einen vollen Klang haben und so gut, wie gar nicht blechern.

Auch die Telefoniequalität ist gut und lässt keine Wünsche übrig.

Mittels eines Adapter von LeEco bietet auch die Kopfhörerleistung einen ordentlichen Klang, der mir bei 80 % der Ausgangsleistung zu laut wird. Möglich, dass mein Gehör nachlässt, aber früher kam mir das voller vor. Möglicherweise gibt es da auch neue Sicherheitsbestimmungen.

Im System sind DTS und Xiaomi Sound integriert. Zudem gibt es verschiedene vordefinierte Equalizereinstellungen oder man kann individuell nachsteuern. Persönlich nutze ich das in der Praxis aber nie.

In der Summe ist man hier aber eher besser als Samsung aufgestellt.

Kameras

Hauptkamera

Im Poco X7 5G ist auf der Rückseite nur ein Triple Kamera Setup verbaut. Wir haben eine 50 MP Hauptlinse (Sony IMX882, ƒ/1.5), eine 8 MP Ultraweitwinkellinse (unbekannt, f/2.2) und eine 2 MP Tiefenlinse (Unbekannt, f/2.4). Auf der Frontseite ist ein 20 MP Sensor (unbekannt, f/2.2) verbaut.

Hauptkamera (Lowlight)

Überraschenderweise ist es gerade der Hauptsensor, der besser ist als beim Samsung Galaxy A55 5G, obgleich er mich im CMF Phone 1 eher weniger überzeugte. Besonders bei gutem Wetter haben wir wirklich eine tolle Qualität. Und bei schlechteren Belichtungsverhältnissen verlieren wir hier in keinem Fall mehr, als bei Samsung. Vor allem aber ist der digitale Zoom hier deutlich besser umgesetzt, als bei der Konkurrenz. Xiaomi holt hier mit seiner Software deutlich mehr aus dem Sensor heraus.

Hauptkamera (digitaler Zoom)

Da kann Samsung dann am ehesten beim Ultraweitwinkel punkten. Denn beim Poco X7 5G haben wir mehr Unschärfe am Rand bei schlechter Belichtung. Ansonsten ist es aber dem Preis durchaus angemessen und man muss hier klar anmerken, dass immer mehr Hersteller (realme, Nothing oder Redmi) diesen Sensor bei günstigen Geräten wieder zunehmend wegrationalisieren.

Ultraweitwinkel

Die Makrolinse stellt auch in diesem Gerät keine Revolution ihres Genres dar. Persönlich benutze ich diese Linse eigentlich nie.

Makrolinse

Bei der Frontkamera gefallen mir die Bilder auf dem Samsung Galaxy A55 5G ein wenig besser. Dort werden die Farben von der Software mehr gepusht. Natürlicher sind sie aber beim Poco X7 5G. Wo Xiaomis Kamerasoftware aber in meinen Augen in diesem Jahr einen Sprung gemacht hat, ist bei der Anwendung des Portraitmodus, hier deutlich sauberer abtrennt, als noch im Vorjahr beim Redmi Note 13 Pro 5G. Allgemein sind die Bilder aber der Preiskategorie entsprechend angemessen bis gut.

Frontkamera (Portraitmodus)

Videos lassen sich auf der Rückseite mit maximal 4k und 30 Fps oder 1080p und 60 Fps. Auf der Frontseite ist man auf 1080p und 60 Fps limitiert. Der Hauptsensor verfügt über einen optischen Bildstabilisator. Verglichen mit anderen Geräten der Preisklasse, macht sich der optische Bildstabilisator sehr positiv bemerkbar. Hier wackelt es wirklich deutlich weniger. Die Mikrofone hingegen nehmen, nach meiner Wahrnehmung, sehr viel des Windes auf.

Speziell in der Hauptkamera ist man einem Samsung Galaxy A55 5G, in meinen Augen, überlegen. Hier holt man deutlich mehr aus dem Sensor heraus, als beim CMF Phone 1. In der Summe spielt man ganz klar in der gleichen Liga, wie Samsung. Das ist dem Preis durchaus angemessen. In der UVP will Samsung dafür aber 150 € mehr haben.

Akkuleistung

Im Poco X7 5G wurde ein 5.110 mAh großer Akku verbaut. Mit dem Dimensity 7300 Ultra als Prozessor kommen wir auf die üblichen Laufzeiten bzgl. der Größe des Akkus.

AccuBattery bestätigt dies. Wir erhalten eine ScreenOn-Zeit von etwas über 8 Stunden. Der kombinierte Verbrauch liegt bei fast neun Tagen. Dabei habe ich das Gerät als Testgerät, mit adaptiver Helligkeit und einer Bildwiederholfrequenz bis 120 Hz genutzt. Je mehr man das Gerät nutzt, um so stärker wird die Screen-On-Zeit, dafür fällt der kombinierte Verbrauch.

Für eine Stunde YouTube auf mittlerer Helligkeit und Lautstärke verbraucht das Gerät 8 %. Auch das passt.

Mein größter Kritikpunkt an dem Gerät ist das fehlende Netzteil. Denn mit einem 67 Watt Netzteil des Herstellers schaffe ich in einer Stunde den Akku nur auf 87 % aufzuladen. Früher konnte man mit 33 Watt einen 5.000 mAh großen Akku in einer Stunde aufladen. Das müsste mit 45 Watt hier auch möglich sein. Mit meinem älteren, aber stärkeren, Netzteil geht das aber offenbar nicht

Kabelloses Laden und Reverse-Charging ist nicht möglich.

Konnektivitäten

Das Gerät ist LTE- und, wie der Name sagt, 5G-fähig und, gemäß Hersteller, kompatibel mit den folgenden Bändern: 1/2/3/5/7/8/20/28/38/40/41/42/48/66/77/78.

Per Dualsimslot lassen sich zwei Nanosimkarten parallel nutzen. Eine Speichererweiterung per MicroSD-Karte ist nicht möglich. Meine Version verfügt über einen internen Speicher von 256 GB, von denen per Werk 228,8 GB frei zur Verfügung stehen. Für den doppelten Speicher (und gleichzeitig 4 GB RAM extra) verlangt Xiaomi einen UVP Aufpreis von 50 €. Das ist ein in Ordnung, aber in einer Dimension, bei der man sich überlegen sollte, ob man es braucht.

Die WLAN-Messung mit Speedtest erreicht vor dem Router und ein Zimmer weiter fast die volle Bandbreite. Auf dem Dach bricht nur der Download um ein Viertel ein, bei weiterhin gleichbleibender voller Uploadrate. Das sind sehr gute Werte. Von offizieller Seite wird Wi-Fi 6 bestätigt.

Der GPS Test, mit gleichnamiger Software kann die Position auf 2 m genau bestimmen, Dabei wurden 51 Satelliten gefunden und davon 35 für die Positionsbestimmung verwendet. Der Fix ist dabei blitzgeschwind da. Der Hardwarekompass funktioniert.

An übrigen Konnektivitäten haben wir: USB-C 2.0, NFC zum kontaktlosen Zahlen, sowie Bluetooth 5.4. und einem Infrarotport, um das Gerät als Fernbedienung nutzen zu können.

Preis- und Preisleistung

Ich habe das Poco X7 5G am 9. Januar 2025 für 224,91 € direkt zum Release beim Hersteller erstanden. Zu diesem Zeitpunkt lag dem Gerät ein Xiaomi Smartband 9 bei, dass ich bei meiner Bewertung mit 25 € angesetzt habe, so dass ich bei der Bewertung von einem Preis von 200 € ausgehe.

Die UVP meiner Version liegt bei 299,90 €. Der aktuelle Marktpreis bei 250 € (Amazon).

Für meine UVP ist das hier ein No-Brainer, zur UVP sollte man sich die Mitbewerber, vor allem aus dem eigenen Haus anschauen. Das fehlende Netzteil ist im Grunde meine größte und einzige Kritik für den Preis. Man liefert einfach in jeder Kategorie dem Preis entsprechend, in den meisten Fällen besser als die Mitbewerber, ab.

Fazit

Auch wenn das Poco X7 5G in diesem Jahr, in Sachen Performance, nicht mehr die gesamte Konkurrenz in den Boden stampft, so ist sie immer noch ordentlich. Vor allem aber bietet man ein sehr ausgewogenes Gesamtpaket und konnte in Sachen Design und Kameras ein ganzes Stück zulegen. Da muss man sich wirklich nicht hinter einem Samsung Galaxy A55 5G verstecken.

Mein Einkaufspreis zum Release deutet für mich darauf hin, dass es das Gerät irgendwann auch regelmäßig zu diesem Preis geben wird. Da werden andere Marken dann nicht mithalten können. Denn im Grunde ist es nur die Updatepolitik, bei der Samsung vor diesem Gerät steht. In allen anderen Kategorien ist man knapp unterlegen, zahlt dann aber deutlich mehr. Da sollte man sich fragen: Wozu?


Björn WinterbergÜber den Autor
Björn Winterberg unterstützt das Team von Digitales für Einsteiger seit Januar 2020 unentgeltlich. Dabei betreut er die neu eingeführte Kategorie Smartphone-Tests, einem Hobby dem er seit 2018 nachgeht. Normal ist er beruflich an einem Hamburger Gymnasium als Lehrer in den Fächern Mathematik und Informatik tätig.